BUSINESS-IT ALIGNMENT: ONE COMMON VISUAL LANGUAGE
Vermeiden Sie lange Projektlaufzeiten und hohe Kosten
Business-IT Alignment ist entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Anwendungsentwicklung. Dennoch besteht nach wie vor eine große Kluft zwischen Business und IT, weil meist noch die traditionelle Vorgehensweise angewendet wird. Selbst das renommierte Marktforschungsinstitut Gartner hat bei der Definition der iBPMS Product Features vergessen, die Business Analyse zu integrieren (siehe Grafik). Auch hier wird die Mauer zwischen Business und IT deutlich.
So werden von der Fachseite klassischerweise Konzepte und Anforderungen unter Verwendung verschiedener Tools oder lediglich mittels Word, Excel und PowerPoint, erstellt. Typisch sind unzählige Meetings, Diskussionen und ein ständiges Überarbeiten von Dokumenten mit zahlreichen Reviews. Abschließend werden die meist umfangreichen Anforderungen an die IT übergeben und dort in entsprechende Programmiersprachen übersetzt. Mit der Zeit entsteht allmählich die von der Fachseite beauftragte Applikation.
Trotz aufwendiger Konzeptions- und Analysephase sind Missverständnisse, fachliche Lücken und fehlerhafte Implementierungen häufig Auslöser für teure Change Requests. Zudem sind Rückschlüsse von der Implementierung auf die ursprüngliche fachliche Anforderung durch die unüberwindbaren Medienbrüche, aufgrund unterschiedlichster Tools, in der Regel sehr schwierig. Auch in der agilen Softwareentwicklung sind solche Medienbrüche, bedingt durch die Verwendung unterschiedlicher Analyse- und Implementierungstools, typisch.
Überwinden Sie die Sprachbarriere zwischen Business und IT
Die Appollo Low Code Platform macht Schluss mit diesen Medienbrüchen und durchbricht die Mauer zwischen Business und IT. Unsere Antwort heißt One Common Visual Language für Analyse und Implementierung.
Denn durch die Zusammenarbeit zwischen Fachbereich und IT über eine gemeinsame, visuelle Sprache wird die digitale Transformation erfolgreich. Für jeden Aspekt der Anwendung gibt es ein grafisches Modell. Es beginnt mit der Darstellung der Organisationsstruktur, der Wertschöpfungskette und der Geschäftsprozesse. Selbstverständlich sind Modelle für unterschiedliche Datenmodelle, wie Datenbanken, Geschäftsobjekte oder Service Modelle sowie für die Dialogentwicklung enthalten. Aber auch die Schnittstellenspezifikation und die Darstellung der Systemarchitektur ist Bestandteil der Appollo One Common Visual Language. Man kann sagen, sie ist komplett. Denn darüber hinaus gibt es noch Modelle für Geschäftsregeln und für die Spezifikation von Datenzuständen. Schließlich können sie damit sogar „Power Point“ und „White Board“ ähnlich dokumentieren. Das geht in Verbindung mit unserer Real Time Colloaboration Technology alles sogar gleichzeitig mit anderen Usern und auf demselben Modell.
Appollo Digital Innovation Cycle – Bauen Sie Ihren Prototyp einfach selbst und geben diesen der IT
Das Entscheidende dabei ist, dass die übliche Wartezeit bis zur Implementierung, also der Übersetzungsaufwand von der textuellen Beschreibung in ablauffähige Prozesse oder Dialoge völlig entfällt. Dies erfolgt unter Verwendung der Appollo One Common Visual Language direkt, dynamisch und in Echtzeit.
Beenden Sie daher die Ära „schwer verdaulicher Prosatext“ und übergeben stattdessen ablauffähige Prototypen an die IT. Gefolgt von einer hoch agilen Weiterentwicklung mit Continuous Delivery & Deployment, die Sie gemeinsam und in Echtzeit verfolgen können.
Probieren Sie gleich aus, wie die Appollo Low Code Platform auch Ihre Projektlaufzeiten deutlich verkürzt und zu geringeren Kosten in der Entwicklung führt.
Appollo Digital Innovation Cycle – Modellierung in 4 Phasen
Abgebildet durch unseren Appollo Digital Innovation Cycle, in dem die Modellierung eines Projekts in vier Phasen (Level) möglich ist. Diese Level sind über eine direkte Referenz von Modellen nahtlos miteinander verbunden. Auf diese Weise ist auch eine durchgehende Navigation zwischen den Modellen unterschiedlicher Level möglich.
Medienbrüche gehören der Vergangenheit an, weil sich alles von der Analyse bis zum fertigen Produkt in einem einzigen Tool-Kontext befindet.
COLLABORATION: GEMEINSAMES WISSEN BRINGT ERFOLG
Binden Sie alle Beteiligten, Partner und Kunden in die Gestaltung ein
Den wohl größten Mehrwert liefern solche Projekte, bei denen auch Ihre Kunden und Geschäftspartner frühzeitig in die Gestaltung der Anwendung eingebunden werden. Denn Unternehmen agieren in der Regel in einem engen Netz aus Zulieferern, Dienstleistern, Service-Organisationen und Kunden. Wenn alle diese Partner zusammenarbeiten, ihre Expertise einbringen und gemeinsam an Verbesserungen der Geschäftsanwendung arbeiten, ist das Optimierungspotenzial um ein Vielfaches höher als bei Bemühungen eines einzelnen Players.
Gerade in Zeiten von Smart Services sind Unternehmen immer häufiger Teil größerer Ökosysteme aus Partnern unterschiedlicher Branchen, die in kollaborativen Geschäftsmodellen neue Mehrwerte für ihre Kunden schaffen. Beispiele hierfür sind Smart Home, Smart City oder Smart Health Ökosysteme. Optimierte End-to-End Prozesse erfordern heute mehr denn je die intensive Zusammenarbeit aller Partner. Daher bietet die Appollo Low Code Platform auch hierfür ein wertvolles Smart Collaboration Feature für eine optimale unternehmensinterne und -externe Zusammenarbeit.
„Coming together is a beginning, keeping together is progress, working together is success.”
Henry Ford
Prozesse verbessern und digitalisieren ist Teamarbeit
Denn das fachliche und technische Wissen ist über viele Mitarbeiter eines Unternehmens und über Unternehmensgrenzen hinweg verteilt. Daher steht Kollaboration, die Zusammenarbeit aller an einer gemeinsamen Aufgabe, ganz im Fokus der Appollo Low Code Platform.
Und das geht ganz einfach.
Jedes Modell, wie auch jedes einzelne Modellelement, bietet die Möglichkeit, themenspezifische Diskussionen zu starten und Teilnehmer dazu einzuladen. Alle Beteiligte an einem Prozess, Dialog oder Service sind involviert und können so ihre Ideen und Diskussionsbeiträge liefern. Diese Beiträge sind immer greifbar, es entfällt das lästige Suchen in Dateien, Protokollen oder Mails.
Kollaboration sorgt von Anfang an für ein besseres Verständnis der Anwendung und vermeidet Missverständnisse. Die direkte Diskussion von Experten aus dem Fachbereich, der IT und den Anwendern führt zu einer effizienten und effektiven Realisierung der Anwendung.
ZUSAMMENARBEIT IN ECHTZEIT: DIREKT AM MODELL
Weltweite, gleichzeitige Anpassungen am selben Modell
Wir sprechen hier von Realtime Collaboration. Gemeint sind Modellanpassungen in Echtzeit, selbst wenn man dies virtuell und an verschieden Orten dieser Welt am selben Modell durchführt. Jede Modelländerung, sei es, dass ein Element hinzugefügt, verschoben, gelöscht oder farblich markiert wird, erfolgt simultan auf allen gleichzeitig geöffneten Modellen. Weltweit, ohne Blockierung, ohne Wartezeit.
Speichern, das war gestern.
Perfekt? Noch nicht ganz!
Es geht noch viel besser, mit gleichzeitigen Anpassungen über mehrere Modelle
Wir nennen dies Multi Model Real Time Collaboration.
Denn ein Modell steht nicht für sich alleine, sondern hat Abhängigkeiten zu vielen, anderen Modellen, z.B. Prozesse, Dialoge, Daten, Schnittstellen. Stellen Sie sich beispielsweise vor, Sie arbeiten in einem Dialogmodell für Personendaten und ein Kollege verändert im Datenmodell den Dialogbezeichner von „Name“ in „Vorname“ und Sie sehen diese Veränderung gleichzeitig und direkt in dem Dialog, den Sie gerade verändern. Es funktioniert in Echtzeit, über beliebig viele und beliebig verknüpfte Modelle.
Überzeugen Sie sich selbst. Warten Sie nicht länger, bis ein Baustein nach dem anderen fertig wird. Ersparen Sie sich auch die Zeit für ein zeitraubendes Merge des Quellcodes. Arbeiten Sie effizient, kollaborativ und gleichzeitig – eben mit Multi Model Real Time Collaboration!
ISSUE MANAGEMENT: DIREKT IM MODELL UND ELEMENT
Ohne separates Tool und direkt am Element visualisiert.
Ein effizientes Issue Management trägt wesentlich zur agilen Entwicklung, wie auch zu einer hohen Qualität bei. Daher bietet Appollo ein integriertes Issue Management. Befunde egal welcher Art (z.B. Aufgaben, Fehler, Anforderungen, Tests etc.) können direkt einem Modell oder Modellelement zugeordnet und Mitarbeitern zur Bearbeitung zugewiesen werden.
Ihr Vorteil: Die Issue Bearbeitung erfolgt durch direkte Navigation zum entsprechenden Modell bzw. Element. Das Projektmanagement wird damit durch ein effizientes Issue Management unterstützt.
Perfekt? Noch nicht ganz!
Realtime Issue Localization
Es geht tatsächlich noch besser. Denn Befunde können sogar direkt im laufenden Betrieb und in Echtzeit von Anwendern bzw. dem Applikationsmanagement oder Administratoren mit nur einem einzigen Knopfdruck erfasst werden.
Dies erfolgt selbstverständlich mit allen nötigen Daten direkt am Entstehungsort, wie Screenshot oder beispielsweise Logfile Extrakt. Und genauso selbstverständlich wird der Befund exakt dem richtigen Modell bzw. dem Element spezifisch und automatisiert zugeordnet.
Aber auch Ideen und Anregungen können so in Echtzeit direkt vom Anwender automatisch in das zugehörige Modell bzw. dem spezifischen Element eingetragen werden. Eben Realtime Issue Localization. Der Clou dabei: das Appollo Issue Management lässt sich selbstverständlich mit Tools wie JIRA, YouTrack etc. synchronisieren.
Dass solche Befunde während des laufenden Betriebs auf einfache Weise und mit allen nötigen Informationen für eine effiziente Bearbeitung erfasst werden, bietet entscheidende Vorteile. Es spart nicht nur Zeit, sondern vermeidet auch die oft mehrstufige, fehleranfällige Kommunikation von Befunden über Telefon, Mails und Support. Realtime Issue Localization bietet durch die konsistente, automatische Erfassung einen entscheidenden Beitrag zur Qualitätssteigerung und somit zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit.
APPOLLO LOW CODE PLATFORM

Resources & Services
+49 9371 6692 89-0
info@appollo.systems
Follow Us
© 2023 Appollo Systems GmbH